Außenminister Israel Katz:


„Die Erklärung der Kommissarin des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen (UNHRC) bezüglich der Veröffentlichung einer ‘Schwarzen Liste’ von Unternehmen stellt die ultimative Kapitulation vor dem Druck von Ländern und Organisationen dar, die daran interessiert sind, Israel Schaden zuzufügen. Diese Erklärung wurde abgegeben, obgleich bekannt ist, dass die Mehrheit der Länder der Welt es abgelehnt hatten, sich an dieser politischen Druckkampagne zu beteiligen.

 

Die Entscheidung der Kommissarin, eine anti-israelische Position im Menschrechtsrat der UN zu verfolgen, schadet dem Ansehen des Amts des UN-Menschrechtskommissars und den Menschenrechten selbst. Mit dieser Erklärung ist die Kommissarin zu Partnerin und Werkzeug der Boykott-Bewegung geworden, obwohl die 'Schwarze Liste' keinerlei legale Implikationen hat.

 

Der Menschenrechtsrat setzt sich aus Ländern zusammen, die die Bedeutung von Menschenrechten nicht kennen. Seit seiner Gründung hat der Rat nicht einen einzigen bedeutungsvollen Schritt zur Erhaltung von Menschenrechten getan, sondern dient lediglich dazu, einige der unterdrückerischesten Regime der Welt zu schützen."

 

 
 

 

Knessetpräsident Yuli Edelstein war vom 10. bis 13.02. zu Besuch in Berlin. Er nahm an einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zu dem Thema: „Deutsch-israelische Beziehungen – Wege in die Zukunft“ teil.


Knessetpräsident Yuli Edelstein tauschte sich am Montag (10.02.) zunächst mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einem gemeinsamen Treffen aus und dankte ihm für die Bemühungen Deutschlands gegen BDS und die Hisbollah und für seine Rolle im Kampf gegen Antisemitismus

 

Weiterhin traf er sich mit Bundesaußenminister Heiko Maas, mit dem er ein positives Gespräch über die aktuelle Lage in Nahost, die Bedrohung aus dem Iran und die Notwendigkeit des Kampfes gegen Antisemitismus führte.

 

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble empfängt Yuli Yoel Edelstein zu einem Gespräch
(Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde)

 
 

Israelische Kinder sind die einzigen auf der Welt, denen beigebracht wird, sich vor Luftballons zu fürchten.

 

Seit zwei Jahren schickt die Terrororganisation Hamas mit Sprengstoff bestückte Ballons aus dem Gazastreifen nach Israel. Sie fliegen bis zu 50 Kilometer weit, lösen Brände aus und verbreiten Furcht und Schrecken.

 

 

Ein Beitrag auf welt.de :

 

"Wie ist es, mit dem Bundespräsidenten und dem israelischen Staatspräsidenten nach Yad Vashem, Auschwitz und Berlin zu reisen? Ein Tagebuch von Jeremy Issacharoff, dem Botschafter Israels in Deutschland."

 

Staatspräsidenten Rivlin und Steinmeier in Auschwitz (Foto: Botschaft)

 
 

 

Ein Beitrag auf moz .de :

 

"Alexander Laesicke: Ich bin in Oranienburg am Rande der Gedenkstätte Sachsenhausen aufgewachsen. Politisch bin ich durch die 90er-Jahre geprägt, also auch durch Rostock-Lichtenhagen, Mölln oder die abgebrannte jüdische Baracke im KZ Sachsenhausen. In meiner Jugend hatte ich große Angst vor Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Antisemitismus.

 

Auch deswegen bin ich als Student mit dem Fahrrad vom KZ Sachsenhausen zur Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem nach Jerusalem gefahren, um dorthin einen Stein aus dem Klinkerwerk zu bringen. Im vergangenen Jahr war ich zum dritten Mal in Auschwitz, diesmal mit 200 Oranienburger Schülern. Gerade für unsere historisch außerordentlich belastete Stadt ist Erinnerungskultur wichtig."

 

 
 

 

Tel Aviv, Partnerstadt von Peking, ließ gestern das Rathaus in den Farben der chinesischen Flagge erstrahlen.

 

Israelis und Chinesen versammelten sich, um den Menschen in China zu zeigen, dass sie ihnen im Kampf gegen das Coronavirus zur Seite stehen.

 

Das angeleuchtete Rathaus in Tel Aviv

 
 

 

Ein Beitrag auf glocalist.press :

 

"Am 26. und 27. Februar findet im Hilton Berlin die eineinhalbtägige Konferenz 'WeTechBerlin' statt, die von Calcalist und CTech ausgerichtet wird. Partner sind u.a. LeumiTech und Target Global. Unterstützt und eröffnet wird die Konferenz vom Botschafter Jeremy Issacharoff.

 

Gesamt kommen 50 israelische Start-ups nach Berlin, die sich im Rahmen eines 'Meet&Pitch' am 27. Februar präsentieren, was für-sich schon eine außergewöhnliche Gelegenheit darstellt, die Start-up Szene kennenzulernen."

 

(c) WeTechBerlin

 
 
 

Filmvorführung

 

" Who’s Gonna Love Me Now?"

Barak und Tomer Heymann

 

(Englisch und Hebräisch mit englischen Untertiteln)

 

24. Februar 2020

19.00 Uhr

 

W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium


Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin

 

Zur Anmeldung hier .

Ausstellung

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1948 - Die Ausstellung

Wie entstand der Staat Israel

 

 

9. - 29. Februar 2020
Montag - Samstag

09:00 bis 18:00 Uhr

 

Jugend-, Missions- und Sozialwerk e.V.
Bahnhofstraße 45

72213 Altensteig

 

Telefon: 07453 2750
E-Mail: info@jms-altensteig.de

 

Ausstellung

 

"15+5 Projekte für Haifa – Von Wadi Salib nach Neve Paz

 

20.02. bis 01.03.2020

 

Neustadtswall 30, 28199 Bremen


Eröffnung Donnerstag, 20.02. um 19 Uhr mit:


Ariel Waterman (Stadt Haifa), Zvika Koren (Technion), Iris Reuther (Freie Hansestadt
Bremen)

 

 
 
 
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